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Impfungen - Geschwächtes Vertrauen in die Wissenschaft

Nach drei Jahren Pandemie ist nichts mehr so, wie es war.

Nicht zuletzt das Vertrauen in Impfungen durch die geplante Corona-Impfpflicht wurde belastet.

Wissenschaftlicher Diskurs wurde nicht zugelassen.

Auch kritische, wissenschaftlich fundierte Meinungen wurden unterdrückt und zensuriert.

Jetzt langsam fordern auch Politiker unter massivem Druck der Tatsachen eine Evaluierung der gesetzten Maßnahmen.

Eine Aufarbeitung ist notwendig, um in Zukunft besser gewappnet zu sein.

Der Impfgedanke als solcher ist ja eigentlich genial:
Durch eine Konfrontation des Immunsystems mit dem Erreger, vor dem es zu schützen gilt, in abgeschwächter Form, soll eine Immunantwort (Bildung von Antikörpern) stimuliert werden, ohne größeren Schaden für den Organismus anzurichten.

So weit so gut.

Um eine Immunantwort zu verstärken, werden sogenannte Adjuvantien den Impfstoffen beigemengt - das sind meist Aluminiumverbindungen.

Die Verträglichkeit bzw. Nebenwirkungen (kurz- und langfristig) dieser Adjuvantien wurde nie wirklich untersucht. Es gibt keine seriösen Studien dazu.

Impfnebenwirkungen sind belegt, werden jedoch nicht thematisiert.

Eine Diskussion darüber wird nicht zugelassen.

Um so wichtiger ist es, dass dieses Thema der Öffentlichkeit kritisch zugänglich gemacht wird.

Nicht um den Impfgedanken als schlecht zu verurteilen, sondern um wieder Vertrauen in die Wissenschaftlichkeit dieses wichtigen Themas zu erlangen.

 

Ihr Dr. Klaus Trenkwalder

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